Stadt Neu Isenburg

Auf der Terrasse von Haus I, Schwarz-weiß Fotografie
Gedenkbuch

Das Heim

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Übersichtsliste der Heimangestellten
Gedenkbuch

Die Namen

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Portrait Bertha Pappenheim
Gedenkbuch

Bertha Pappenheim

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Gedenken an das Heim des Jüdischen Frauenbundes

Die Stadt Neu-Isenburg widmet dieses Online-Gedenkbuch den Frauen und Kindern, die im Neu-Isenburger Heim des Jüdischen Frauenbundes lebten – dort betreut wurden oder dort arbeiteten.

Ansicht Haus 1, Taunusstraße 10
Haus I, Tausnusstraße 10

Die Internetseite soll die Erinnerung an die Heimbewohnerinnen und Heimbewohner wachhalten, die während des Zweiten Weltkriegs deportiert und ermordet wurden. Sie erfasst aber ebenso die Überlebenden der Shoah. Auch sie durchlitten unter der nationalsozialistischen Herrschaft Jahre der Diskriminierung, der rechtlichen Ausgrenzung und Ausraubung. Während der Shoah mussten sie aus Deutschland fliehen, hielten sich unter ständiger Lebensgefahr versteckt oder überlebten unter menschenunwürdigen Bedingungen in Ghettos und Konzentrationslagern. 

Außer den Namen und persönlichen Daten werden, soweit heute noch möglich, die Biographien der Frauen und Kinder dargestellt, damit hinter den Daten wieder Menschen sichtbar werden.

Das Gedenkbuch ist mit seiner Veröffentlichung nicht abgeschlossen, sondern wächst und verändert sich ständig über neue Recherchen und Mitteilungen von Leserinnen und Lesern.

Weiterführende Informationen

  • Übersichtsliste der Heimangestellten
    Gedenkbuch

    Die Namen

    Das Gedenkbuch verzeichnet alle Heimbewohnerinnen und Heimbewohner, deren Daten ermittelt werden konnten, unabhängig vom Zeitpunkt und von der Dauer ihres Aufenthalts.
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  • Auf der Terrasse von Haus I, Schwarz-weiß Fotografie
    Gedenkbuch

    Das Heim

    Am 25. November 1907 eröffnete der Jüdische Frauenbund in Neu-Isenburg das Heim „Isenburg“ für sozial entwurzelte jüdische Mädchen, für unverheiratete Schwangere und ledige Mütter mit ihren Kindern.
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  • Portrait Bertha Pappenheim
    Bertha Pappenheim war eine der wichtigsten deutschsprachigen Frauenrechtlerinnen und Sozialreformerinnen im frühen 20. Jahrhundert.
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  • Schwarz-weiß Foto von Kindern auf einer Schubkarre.
    Gedenkbuch

    Spurensuche

    Die Suche nach biographischen Daten der Bewohnerinnen und Bewohner des Heims „Isenburg“ gestaltet sich heute schwierig und aufwändig.
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  • Ansicht Haus 1, Taunusstraße 10
    Archive und Dokumentationsstellen, etc.
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