Gedenkbuch für das Heim des Jüdischen Frauenbundes in Neu-Isenburg (1907 – 1942)

Hessenberger, verh. Löwenberg, Dora Rosa

Vorname Dora Rosa
Nachname Hessenberger, verh. Löwenberg
Geburtsdatum 01.04.1893 (07.03.1893)
Geburtsort/Wohnort Staden/Friedberg
Aufenthalt im Heim „Isenburg“ 23.08.1923-26.10.1923
Abgemeldet nach Frankfurt am Main
Beruf Krankenschwester
Deportation/Flucht <p>Dora Rosa Hessenberger wurde am 22.11.1941 nach Kowno (Kaunas) Fort IX, Litauen deportiert.</p> <p>Dort wurde sie am 25.11.1941 ermordet.&nbsp;</p>
Sterbedatum und -ort 25.11.1941, Kowno (Kaunas) Fort IX, Litauen

Dora Rosa Hessenberger wurde am 1.4.1893 (nach dem Gedenkbuch des Bundesarchivs am 7.3.1893) in Staden/Friedberg geboren. Sie befand sich von 23.8.-26.10.1823 im Heim 'Isenburg'. Danach war sie in Frankfurt am Main gemeldet. Sie hatte einen Sohn, Rolf Hessenberger, der auch in diesem Gedenkbuch erwähnt wird. 

Dora Rosa Hessenbrger wurde am 22.11.1941 nach Kowno (Kaunas) Fort IX, Litauen deportiert.

Dort wurde sie am 25.11.1941 ermordet. 

Quelle: Stadtarchiv Neu-Isenburg; Gedenkbuch der Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945; Zentrale datenbank der Namen der Holocaustopfer, Yad Vashem

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