Stadt Neu Isenburg

Das Heim

Die Gedenkstätte

Schwarz-weiß Foto des Bertha Pappenheim Hauses
Bertha Pappenheim-Haus

1996 eröffnete die Stadt Neu-Isenburg im ehemaligen Heim des Jüdischen Frauenbundes eine Gedenkstätte, die an das Leben und Werk Bertha Pappenheims erinnert. Die Gedenkstättenarbeit wird von der Bertha-Pappenheim-Initiative unterstützt, in der sich Vertreter der Stadt, der örtlichen Parteien, Kirchengemeinden und Vereine sowie interessierte Bürger zusammengeschlossen haben.

Eine Dauerausstellung und eine Präsenzbibliothek informieren über die jüdische Frauenrechtlerin Bertha Pappenheim, den Jüdischen Frauenbund und die Geschichte des Neu-Isenburger Heims. Die Stadt Neu-Isenburg bietet darüber hinaus in der Gedenkstätte regelmäßig Vorträge und Gespräche zu kulturellen und gesellschaftspolitischen Themen an.


Schwarz-weiß Foto Bertha Pappenheim-Haus, Gartenansicht mit feiernden Menschen
Fest zum 10-jährigen Bestehen der Gedenkstätte 2006

Eine Dauerausstellung und eine Präsenzbibliothek informieren über die jüdische Frauenrechtlerin Bertha Pappenheim, den Jüdischen Frauenbund und die Geschichte des Neu-Isenburger Heims. Die Stadt Neu-Isenburg bietet darüber hinaus in der Gedenkstätte regelmäßig Vorträge und Gespräche zu kulturellen und gesellschaftspolitischen Themen an.

Die Gedenkstätte ist sonntags von 11:00 bis 14:00 Uhr geöffnet.

Besuche & Führungen

Die Gedenkstätte ist sonntags von 11:00 bis 14:00 Uhr geöffnet.

Besuche und Führungen für Gruppen können über die Leiterin der Gedenkstätte unter der Telefonnummer 06102-241-754 oder per E-Mail an bertha.pappenheim.hausstadt-neu-iseburgde vereinbart werden. Dort und auf den Internetseiten der Stadt Neu-Isenburg (Öffnet in einem neuen Tab) sowie der Hugenottenhalle (Öffnet in einem neuen Tab) erhalten Sie auch Informationen zum Veranstaltungsprogramm.

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