Gedenkbuch für das Heim des Jüdischen Frauenbundes in Neu-Isenburg (1907 – 1942)

Hecht, Gertrud

Vorname Gertrud
Nachname Hecht
Geburtsdatum 21.02.1900
Geburtsort/Wohnort Tann/Rhön
Aufenthalt im Heim „Isenburg“ 05.01.1926-01.10.1926
Abgemeldet nach Tann/Rhön
Beruf Kinderpflegerin
Deportation/Flucht <p>Gertrud Hecht war ab einem unbekannten Datum in der Heil- und Pflegeanstalt in Bendorf-Sayn.&nbsp;</p> <p>Sie wurde am 22.3.1942 ab Koblenz in das Ghetto Izbica, Polen&nbsp;deportiert.</p> <p>Sie wurde in Shoah ermordet.</p>
Sterbedatum und -ort unbekannt

Gertrud Hecht wurde am 21.2.1900 in Tann/Rhön geboren. SIe befand sich von 5.1.1926 bis 1.10.1926 im Heim 'Isenburg'. Sie wurde nach Tann/Rhön abegemeldet.

Sie war ab einem unbekannten Datum in der Heil- und Pflegeanstalt in Bendorf-Sayn. 

Am 22.3.1942 wurde sie ab Koblenz in das Ghetto Izbica, Polen deportiert.

Sie wurde in Shoah ermordet.

 

Quelle: Stadtarchiv Neu-Isenburg; gedenkbuch der Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945; Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer, Yad Vashem

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