Gedenkbuch für das Heim des Jüdischen Frauenbundes in Neu-Isenburg (1907 – 1942)

Brandstätter (Brandstädter, Brandstetter, Brandszteter), Heinrich (Henryk)

Vorname Heinrich (Henryk)
Nachname Brandstätter (Brandstädter, Brandstetter, Brandszteter)
Geburtsdatum 26.11.1916
Geburtsort/Wohnort Frankfurt/Main
Aufenthalt im Heim „Isenburg“ 15.12.1921 - 23.01.1922
Abgemeldet nach Frankfurt/Main
Beruf
Deportation/Flucht <p>In der Zentralen Datenbank der Namen der Opfer des Holocaust von&nbsp;Yad Vashem&nbsp;wird er als Flüchtling geführt.</p>
Sterbedatum und -ort unbekannt

Heinrich Brandstätter, Bruder von Victor und Simon Brandstätter, beide auch in diesem Gedenkbuch verzeichnet, wurde am 26.11.1916 in Frankfurt/Main geboren. Er hielt sich vom 15.12.1921 bis zum 23.01.1922 im Heim des Jüdischen Frauenbundes in Neu-Isenburg auf. 

Während des Zweiten Weltkriegs war er in Wilno, Polen. 

In der Zentralen Datenbank der Namen der Opfer des Holocaust von Yad Vashem wird er als Flüchtling geführt. Über seinen weiteren Verbleib ist nichts bekannt.

 

Quellen: Stadtarchiv Neu-Isenburg; Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer, Yad Vashem

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