Gedenkbuch für das Heim des Jüdischen Frauenbundes in Neu-Isenburg (1907 – 1942)

Stern, Irene

Vorname Irene
Nachname Stern
Geburtsdatum 21.06.1938
Geburtsort/Wohnort Wiesbaden / Frankfurt am Main
Aufenthalt im Heim „Isenburg“ 22.01.1941 - 11./13.03.1942
Abgemeldet nach Frankfurt am Main, letzte Frankfurter Adresse: Hans-Thoma-Str. 24 (Kinderhaus des Vereins Weibliche Fürsorge)
Beruf -
Deportation/Flucht Deportiert am 15.09.1942 von Frankfurt am Main in das Ghetto Theresienstadt, am 23.10.1944 in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz
Sterbedatum und -ort -

Irene Stern ist die Tochter von Hilda Johanna Heide Stern, die Schwester von Elsa und Marianne Stern und die Nichte von Hedwig Stern. Paula Stern ist ihre Cousine, Rudolf Ruben Stern ihr Cousin. Sie alle sind ebenfalls in diesem Gedenkbuch verzeichnet.

 

Quellen: Informationen von Prof. Dr. Ben-Arieh, Israel; Stadtarchiv Neu-isenburg; Jüdisches Museum Frankfurt am Main; Gedenkbuch des Bundesarchivs für die Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 – 1945

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