Stadt Neu Isenburg

Namen - Biografien

Eder, verh. Stern, Rebecka

VornameRebecka
NachnameEder, verh. Stern
Geburtsdatum16.02.1897
Geburtsort/WohnortFrankfurt am Main
Aufenthalt im Heim „Isenburg“06.05.1913 - 06.07.1914; 15.09.1916 - unbekanntes Datum; 09.08.1918 - 20.03.1919; 18.06.- 05.08.1919; 28.11.1919 - 31.05.1922
Abgemeldet nachGöttingen, Usingen, letzte Adresse: Wittelsbacher Allee 76 in Frankfurt am Main
BerufZögling
Deportation/Flucht

Sie wurde am 12. November 1941 von Frankfurt am Main in das Ghetto Minsk deportiert.

Sie wurde in der Shoah ermordet.

Sterbedatum und -ortunbekannt

Rebecka Eder, verheiratete Stern, wurde am 16. Februar 1897 in Frankfurt am Main geboren und befand sich vom 06. Mai 1913 bis 6. Juli 1914, vom 15. September 1916 bis zu einem unbekannten Datum, von 18. Juni bis 5. August 1919, von 9. August 1918 bis 20. März 1919, von 28. November 1919 bis 31. Mai 1922 und von 31. Mai 1922 bis 1. Mai 1924 im Heim 'Isenburg'.

Am 20. März 1919 zog sie in die Wittelsbacher Allee 76 in Frankfurt am Main. Es ist bekannt, dass sie jedesmal nach dem Aufenthalt im Heim 'Isenburg' nach Frankfurt am Main zog, jedoch nicht, ob es sich immer um dieselbe Adresse handelte. 

Während des Krieges war sie in Minsk, Weißrussland.

Am 12. November 1941 wurde sie von Frankfurt am Main in das GHetto Minsk deportiert.

Sie wurde in der Shoah ermordet.

Quelle: Stadtarachiv Neu-Isenburg; Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer - Yad Vashem, Gedenkbuch der Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945 

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