Vorname | Henriette |
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Nachname | Z. |
Geburtsdatum | 1934 |
Geburtsort/Wohnort | Frankfurt am Main |
Aufenthalt im Heim „Isenburg“ | April 1934 - 09.04.1937 |
Abgemeldet nach | - |
Beruf | - |
Deportation/Flucht | Deportiert am 24./25.08.1942 von Tilsit - Königsberg in das Ghetto Theresienstadt. Überlebende |
Henriette Z. kam als Säugling in die Obhut des Heims „Isenburg“. Am 9. April 1937 wurde sie nach dem früheren Wohnort ihrer Mutter abgemeldet. Im August 1942 wurde Henriette Z. über Königsberg in das Ghetto Theresienstadt deportiert. Sie war damals acht Jahre alt.
Henriette überlebte die Shoah. Im Januar 1946 befand sie sich im Jüdischen Krankenhaus in Berlin in der Iranischen Straße.
Quellen: Stadtarchiv Neu-Isenburg; Zeitschrift "Aufbau", Jahrgang 12, Nr. 3, S. 27, Neue Berliner Liste: http://deposit.ddb.de/online/exil/exil.htm