Stadt Neu Isenburg

Namen

Stern, Irene

VornameIrene
NachnameStern
Geburtsdatum21.06.1938
Geburtsort/WohnortWiesbaden / Frankfurt am Main
Aufenthalt im Heim „Isenburg“22.01.1941 - 11./13.03.1942
Abgemeldet nachFrankfurt am Main, letzte Frankfurter Adresse: Hans-Thoma-Str. 24 (Kinderhaus des Vereins Weibliche Fürsorge)
Beruf-
Deportation/Flucht

Deportiert am 15.09.1942 von Frankfurt am Main in das Ghetto Theresienstadt, am 23.10.1944 in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz

Sterbedatum und -ort-

Irene Stern ist die Tochter von Hilda Johanna Heide Stern, die Schwester von Elsa und Marianne Stern und die Nichte von Hedwig Stern. Paula Stern ist ihre Cousine, Rudolf Ruben Stern ihr Cousin. Sie alle sind ebenfalls in diesem Gedenkbuch verzeichnet.

Quellen: Informationen von Prof. Dr. Ben-Arieh, Israel; Stadtarchiv Neu-isenburg; Jüdisches Museum Frankfurt am Main; Gedenkbuch des Bundesarchivs für die Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 – 1945

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